Firmengeschichte
Neues Produktionswerk in Smederevo / Serbien
Im Oktober 2022 wurde in Serbien das neue Produktionswerk eröffnet.
Gründung der KOEPFER d.o.o. Smederevo / Serbien
Im Jahr 2019 wurde in Serbien ein weiterer Produktionsstandort für die Herstellung von Verzahnungsteilen und Getriebekomponenten eröffnet.
Gründung der KOEPFER Engineering GmbH
2016 wurde die KOEPFER Engineering GmbH mit Fokus auf der Entwicklung und Optimierung von Zahnrad- und
Getriebeanwendungen gegründet.
Gründung der KOEPFER Gear GmbH
Im Jahr 2013 wurde durch die Übernahme der Steuerradproduktion der Firma Getrag in Ludwigsburg die KOEPFER Gear GmbH Teil der KOEPFER Holding GmbH.
Gründung der KOEPFER (Changzhou) Transmission Technology Co. Ltd.
Das erste Werk der KOEPFER Gruppe in China wurde Anfang 2013 in Jintan, ca. 200 km von Shanghai enfernt, eröffnet.
Gründung der KOEPFER Holding GmbH
Alle Aktivitäten im Bereich Zahnrad- und Getriebefertigung sind seit 2013 in der KOEPFER Holding GmbH zusammengefasst und werden als eigenständiger Konzern geführt.
Die Verzahnungsmaschinen gehören weiterhin zur EMAG-Gruppe
KOEPFER wird Teil der EMAG Gruppe
2005 wurden die beiden KOEPFER Unternehmen, Verzahnungsmaschinen und Zahnrad- und Getriebetechnik, Teil der EMAG Gruppe in Salach.
IMS KOEPFER Cutting Tools GmbH
Die KOEPFER Verzahnungswerkzeuge GmbH verschmolz 2004 mit IMS Gear Cutting Tools zu IMS KOEPFER Cutting Tools GmbH. Seit 2013 gehört dieses Unternehmen zur Gleason Corporation.
Umzug Verzahnungsmaschinen nach Schwenningen
Die KOEPFER Verzahnungsmaschinen GmbH verlagert ihren Standort nach Schwenningen, um sich dort der Entwicklung, Produktion und Montage hochwertiger und leistungsstarker Verzahnungsmaschinen zu widmen.
Umstrukturierung der Josef Koepfer & Söhne GmbH
Ende der 90er Jahre wurde aus den drei Geschäftsbereichen der Josef Koepfer & Söhne GmbH die drei eigenständigen Unternehmungen KOEPFER Verzahnungsmaschinen, KOEPFER Verzahnungswerkzeuge und die KOEPFER Zahnradund Getriebetechnik.
Neue Wälzfräsmaschinen der Baureihe 153/173
Mit der Entwicklung neuer SPS- und CNC-gesteuerten Verzahnungsmaschinen hat man in den 70er und 80er Jahren
neue Wälzfräsmaschinen der Baureihen 153/173 auf den Markt gebracht. Diese zukunftsweisende Weiterentwicklung der Verzahnungstechnologie stellte einen Meilenstein in der Geschichte der Firma Jos. Koepfer & Söhne dar. Noch heute, 30 Jahre nach der Einführung, verrichten diese Maschinen Ihren Dienst auf allen Kontinenten der Erde.
Nachkriegszeit
Die Firma Jos. Koepfer & Söhne startete nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Herstellung von einzelnen
Zahnrädern. Dazu wurden alte, teilweise reparierte und aus dem Ausland wieder beschaffte Bearbeitungsmaschinen und Verzahnungsmaschinen zur Produktion eingesetzt.
Der Krieg hatte die Jos. Koepfer & Söhne GmbH gezwungen ihre Entwicklungen und Konstruktionen
im Bereich der Maschinen zur Herstellung von Zahnrädern zu unterbrechen. Nach langen 15 Jahren
brachte das Unternehmen 1955 das erste Nachkriegsmodel, eine Maschine der Baureihe Typ 150, auf den Markt.
Im Bereich Zahnradfertigung wurden zum damaligen Zeitpunkt insbesondere Zahnräder für die
Elektrowerkzeugindustrie und für die Haushaltsindustrie hergestellt.
Jos. Koepfer & Söhne
Durch den Einstieg der vier Söhne in das Geschäft kam es zu der Umbenennung der Firma in "Jos. Koepfer & Söhne".
Produktion der ersten Zahnräder
Im Jahr 1890 begann Josef Koepfer mit der Fertigung von Zahnrädern für die Musik- und Feinwerktechnik.
Wachstum
Aufgrund stetig zunehmender Nachfrage wurde 1877 ein größeres Gebäude mit Wasserkraftanlage auf der
"Dorfmatte" in der Unterallmend errichtet.
Schon jetzt kristallisierte sich das dreiteilige Fertigungsprogramm der Firma heraus. Es wurden Fräser und
Werkzeuge für die Uhrenfabrik hergestellt und die dafür benötigten Maschinen wurden selbst konstruiert, darunter
auch Spezialmaschinen für die Uhrenfabrikation.
Gründung
Josef Koepfer gründete 1867 eine kleine Werkstatt im Haus seiner Schwiegereltern zur Herstellung von Uhrmacherwerkzeugen.